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Jahresrückblick 2020

Im hier verlinkten Dokument finden Sie den Jahresrückblick 2020 im Blick auf die Pfarrei Landstuhl – Heiliger Namen Jesu.

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Familien-Sternstunden im Sommer

„STERNSTUNDEN“ unter diesem Motto startete der Kindergottesdienstkreis Bruchmühlbach am 16. Juli 2022 ein neues Angebot für junge Familien. Und so trafen sich zur ersten Veranstaltung „Familien-Sternstunden im Sommer“ viele Kinder, Eltern und Großeltern um gemeinsam zu feiern, zu spielen, zu essen und zu trinken, um über Gott und die Welt zu erzählen und um rund um die Kirche Bruchmühlbach einfach Spaß zu haben und Kirche auf eine moderne, frische und fröhliche Art zu erleben.

Nach einer Begrüßungs- und Kennenlernrunde ging es in verschiedene Workshops, die alle mit dem Thema Schöpfung zu tun hatten. Fleißig wurden Steine von den kleinen und großen Künstlern bemalt, Sternenmobile gebastelt, es gab Natur-Fühlkisten, Wasserspiele und ein Bilderbuchkino: „Mats und die Wundersteine“. Hier konnten Kinder und Erwachsene sich ganz nach ihren Fähigkeiten entfalten und dabei Papiersterne erarbeiten.

Im Anschluss an die Workshops traf sich die Gruppe in der Kirche zu einem Abschlussimpuls. Gemeinsam gestalteten alle dabei aus den kleinen Papiersternen einen großen Stern. Dieser Stern sollte ein Zeichen dafür sein, dass die Teilnehmer es an diesem Nachmittag gemeinsam geschafft haben, die Welt ein bisschen zum Leuchten zu bringen. In Liedern und Texten dankten wir danach Gott, der die Welt so wunderschön geschaffen hat und der vor allem auch uns Menschen einmalig gemacht hat.

Nach diesem ereignisreichen Nachmittag konnten wir uns mit leckeren Würstchen, die ein paar fleißige Männer für uns grillten, frischem Gemüse mit verschiedenen Dips und kühlen Getränken stärken.

Kinder, Eltern, Großeltern und die Mitglieder des Kindergottesdienstkreises haben in diesen gemeinsamen Stunden viele kostbare Momente erlebt – Sternstunden eben. Alle waren der Meinung, dass sie beim nächsten Mal wieder mit dabei sind, wenn es heißt: Wir laden ein zu „Familien-Sternstunden“.

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Bild zur Verfügung gestellt von Ulrike Mayer

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Bild zur Verfügung gestellt von Ulrike Mayer




„Wenn Noten zu Musik werden“ – Ein Benefizkonzert der besonderen Art

Bruchmühlbach. „Wenn Noten zu Musik werden“ – unter diesem Motto begeisterten Christina Mayer und Michael Gras am Sonntag, den 05. Juni 2022 in der katholischen Kirche in Bruchmühlbach 150 beeindruckte Konzertbesucher.
Das Duo präsentierte ein ausgesprochen abwechslungsreiches Programm, unter anderem mit eigenen Kompositionen und Arrangements. Ganz ihrem Motto getreu „Wenn Noten zu Musik werden“ luden Christina Mayer (Klavier, Orgel, Gesang) und Michael Gras (Klarinette, Gesang) die Zuhörer ein, Musik einmal anders zu hören. Es gelang den beiden mehr als nur Töne zu erzeugen, vielmehr spielten sie sich in die Herzen der Zuhörer.
Überraschend für das Publikum kamen auch eigene Arrangements für Klarinette und Gesang zur Aufführung. Hier konnte sich Christina Mayer ganz auf ihre Stimme konzentrieren und den Stücken einen besonderen Charakter verleihen. Mit ihrer ausdrucksstarken und gefühlvollen Stimme konnte sie bei „A Million Dreams“ aus dem Musical „The greatest Showman“ überzeugen – teils von den Tönen der Klarinette getragen, aber auch immer wieder im Dialog, sogar gegensätzlich bis hin zur gemeinsamen Harmonie.
Die beiden Musizierenden interpretierten das „Halleluja“ von Leonard Cohen so ergreifend neu und anschließend bei „Go tell it on the mountain“ so sprühend vor Freude, dass das Publikum zum Mitwippen animiert wurde. Ihren Humor stellten Christina Mayer und Michael Gras bei der Komposition „Immer kleiner“ unter Beweis, indem während des Stücks fortlaufend Teile der Klarinette abgenommen wurden, sodass Michael Gras am Ende nur noch mit seinem Klarinettenmundstück spielen konnte. Dies brachte manchen Zuhörer zum Schmunzeln. Standing Ovations nach dem letzten Stück zeigte die Begeisterung der Zuhörer von diesem einzigartigen Konzerterlebnis, in dem Noten zu Musik wurden.
Ein beachtlicher Erlös des Benefizkonzerts konnte an das Kindergartenbau-Projekt in Awaka/Nigeria gespendet werden.

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Foto: Zur Verfügung gestellt von Ulrike Mayer




Kinderkreuzweg 2022

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Hochaltar St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz

Jahresrückblick 2021

Im hier angehängten Dokument finden Sie den Jahresblick 2021.

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Wallfahrtsfest des Heiligen Josef in Kindsbach

Wallfahrten haben im Bistum Speyer eine lange Tradition. Die Entstehungsgeschichte der über 30 Wallfahrtsorte ist in den meisten Fällen in Dunkel gehüllt oder von Legenden umwoben.

In unserer Gemeinde werden von alters her drei Wallfahrtstage gefeiert.
19. März Fest des Heiligen Josef
  02. Juli Patrozinium,
08. September Mariä Geburt.

Papst Franziskus hat das Jahr 2021 dem Hl. Josef anvertraut. Er tat dies mit dem Apostolischen Schreiben Patris corde zum 150. Jahrestag der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche und zwar am 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Ziel dieses Apostolischen Schreibens ist es, die Liebe zu diesem großen Heiligen zu fördern und einen Anstoß zu geben, ihn um seine Fürsprache anzurufen und seine Tugenden und seine Tatkraft nachzuahmen. In seinem Schreiben beschreibt er in 7 Schritten die Tugenden des Hl. Josefs:

1. Geliebter Vater
2. Vater im Erbarmen
3. Vater im Gehorsam
4. Vater im Annehmen
5. Vater mit kreativem Mut
6. Vater und Arbeiter
7. Vater im Schatten

Bei der Vorbereitung eines Flyers zu diesem Festtag des Heiligen Josef am 19. März 2021 tauchte die Frage auf, seit wann gibt es diesen Festtag als Wallfahrtstag.

Wallfahrt am Fest des Heiligen Josef
Auch zu diesem Fest schien es, hatte sich im Laufe der Jahrzehnte eine Wallfahrt entwickelt, bei der nicht nur Gläubige aus Kindsbach, sondern auch aus der näheren und weiteren Umgebung den Gottesdienst an diesem Tag in der kleinen Kapelle an der Kaiserstraße besuchten.
Bisher war nur bekannt, dass das Edikt von Papst Pius VII an Erzbischof Josef Ludwig Colma, Erzbischof von Mainz, das Patrozinium als Wallfahrtstag ausgewiesen hat. In einem Beisatz hieß es jedoch, dass auch der Josefstag als Wallfahrtstag begangen werden darf.
Dieser Nachsatz bezeichnet den 19. März, das Fest des Heiligen Josef ausdrücklich als Wallfahrtstag.
Das Edikt stammt von Anfang 1818.
Warum ging die päpstliche Nachricht an Erzbischof Josef Ludwig Colmar, den Bischof von Mainz , nicht an den Bischof von Speyer?
Josef Ludwig Colmar (*22. Juni 1760 in Straßburg † 15. Dezember 1818 in Mainz) war der erste Bischof des im Jahre 1802 säkularisierten Bistums Mainz.
Josef Ludwig Colmar empfing am 20. Dezember 1783 die Priesterweihe und war Lehrer und Seelsorger in Straßburg. Von 1799 - 1802 ist er französischer Domprediger in Straßburg. Auf Vorschlag von Jean Portalis wird er am 1. August 1802 von Napoleon zum Bischof des neu errichteten Bistums Mainz ernannt und am 24. August empfing er in Paris die Weihe als Bischof. Am 3. Oktober nahm er das Bistum in Besitz und erhielt erst am 13. November 1802 die Ausstellung der päpstlichen Bestätigung. Colmar gab dem neu umschriebenen Bistum Ordnung und Strukturen, bewahrte 1803 und 1806 die Dome vom Mainz und Speyer vor dem Abbruch. Er lehnte 1818 die Berufung nach Speyer ab.

Welche Gründe gab es, das Edikt nicht nach Speyer sondern nach Mainz zu senden?
1723 verlegte der Bischof von Speyer als Folge des Erbfolgekrieges seine Residenz nach Bruchsal. Die letzten vier Oberhirten residierten im dortigen Schloss und die Bruchsaler Peterskirche wurde zur Grablege.
Der Friedensvertrag von Campo Formio von 1797 sah die Abtretung der linksrheinischen Gebiete an Frankreich vor. Die Pfalz gehörte nun zum Departement Donnersberg, das von Mainz aus verwaltet wurde. Der letzte Fürstbischof Wilderich von Walderdorf verzichtete 1802 in Gehorsam gegen das mit Frankreich geschlossene Konkordat von 1801 und die Bulle „Qui Christi Domini“, kirchenrechtlich auf das linksrheinische Gebiet. Dessen Orte südlich der Queich wurden nun dem Bistum Straßburg zugeschlagen, das restliche Gebiet dem Bistum Mainz. Zu diesem gehörte auch die Westpfalz mit Zweibrücken und Landstuhl sowie die Nordpfalz bis Lauterecken und Obermoschel; die linksrheinischen Teile des Bistums Worms waren ebenfalls im Großbistum Mainz aufgegangen.
1816/17 löste sich nach dem Sturz Napoleons das künstlich geschaffene Großbistum Mainz auf. In der jetzigen Form wurde das Bistum Speyer 1818 in den Grenzen des seit 1816 zum Königreich Bayern gehörenden Rheinkreises neu errichtet, der zusätzlich zur Pfalz noch den heutigen Saarpfalz-Kreis enthielt.
Das Edikt ging an Bischof Colmar in Mainz, weil erst im Laufe des Jahres 1818 das heutige Bistum Speyer nach der politischen Rückgliederung der linksrheinischen Gebiete an Deutschland, auf der linken Rheinseite völlig neu gegründet wurde, mit Speyer als Bischofsstadt.

Schlussbemerkung:
Vermutlich war eine wallfahrtsähnliche Verehrung des Heiligen Josef bereits viele Jahr vor 1818 zusammen mit der Verehrung des Gnadenbildes der Mutter Gottes von Pötsch in Kindsbach außergewöhnlich groß. Auf Bitten des damaligen Pfarrers von Landstuhl -Kindsbach war bis 15. Juni 1916 Filialgemeinde von Landstuhl-, unterstützt durch den Bischof von Mainz (Josef Ludwig Colmar), wurde ein vollkommender Ablass am Wallfahrtstag am Fest des Heiligen Josef -19. März-, durch Papst Pius VII bewilligt.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Herrn Pfarrer i.R. Dr. Joseph Weitzel, Maria Rosenberg, Waldfischbach-Burgalben. Seine Recherchen wiesen auf das Edikt von Papst Pius VII hin, mit der Verleihung des Wallfahrtstages am 19. März.
Alle übrigen Hinweise konnten dem Internet entnommen werden.

Kindsbach, den 04. März 2021
Lothar Lüer




Rechtzeitig zu Weihnachten konnte die 8 Monate dauernde Restaurierung des
Ziborien-Hochaltares in Landstuhl, St. Andreas abgeschlossen werden.
Außerdem wurde in dieser Zeit auch die Chorschranke und die Empore farblich
erneuert. Auch ein Wasserschaden an der Decke konnte erfolgreich behoben
werden.

Nun erstrahlt der Hochaltar wieder in neuem Glanze, denn eine neue
Altarbeleuchtung setzt ihn nun ins richtige Licht.

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Foto: T. Pletsch

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Foto: T. Pletsch




Pfarrer Dr. Patrick Asomugha verlässt am 20. April 2020 die Pfarrei Queidersbach

Mit Erschrecken haben wir die aktuellen Nachrichten wahrgenommen. Im Einvernehmen mit der Bistumsleitung und Pfarrer Dr. Patrick Asomugha wird dieser seinen Dienst in der Pfarrei Hl. Franz von Assisi Queidersbach am 20. April 2020 niederlegen.

Einbrüchen, platte Autoreifen und Morddrohungen musste sich Pfarrer Asomugha in letzter Zeit aussetzen. Wir sind empört, dass aufgrund der Herkunft, der Hautfarbe oder sonstiger Eigenschaften Menschen wie Pfarrer Asomugha ihre berufliche Tätigkeit an dieser Stelle nicht mehr ausüben können.

Bestürzend ist die Tatsache, dass wir im kirchlichen Rahmen auch solche Situationen erleben.

Wir als Pfarrei setzen uns ein für Respekt, Toleranz und Verständnis sowie für ein faires Miteinander.

Wir sprechen nochmals unsere Solidarität zu diesem Thema aus. Wir wünschen Pfarrer Asomugha nur das Beste bei seiner nächsten Aufgabe und sprechen ihm ein herzliches Dankeschön aus für seine Zeit und sein Handeln in unserer unmittelbaren Nachbarpfarrei Queidersbach.
 

Im Namen der Pfarrei Hl. Name Jesu Landstuhl, Ihnen lieber Herr Pfarrer Asomugha, alles Gute und Gottes reichen Segen.




Erfolgreiche Spendenaktion der Messdienergemeinschaft für das Tierheim Kaiserslautern-Einsiedlerhof

Im Rahmen der Gruppenstunden der Messdienergemeinschaft Heiliger Namen Jesu wird derzeit das Thema ,,Armut" tiefer behandelt. In diesem Rahmen veranstaltete die Gruppe am Sonntag den 16.09.18 eine kleine Spendenaktion nach dem Gottesdienst.
Der Kuchenverkauf brachte einen Erlös von 250 €. Die Spende wurde am 22.09.18 offiziell durch einen Teil der Gruppe dem Tierheim in Kaiserslautern Einsiedlerhof überreicht.
Wir bedanken uns auch im Namen des Tierheimes recht herzlich für Ihren Beitrag, wie auch die vielen Kuchenspenden. Im Oktober folgt nun die Teilnahme an der Aktion "Weihnachten im Schuhkarton", zu der wir bald einladen möchten.
Das Thema schließt im Januar mit der ,,Sternsingeraktion 2019".




Rückblick Männerkochkurs

Am 09.11.2019 fand der erste Männerkochkurs bei der kath. Gemeinde St. Maria Magdalena in Bruchmühlbach statt. Unter fachkundiger Anleitung der beiden Köche Jochen und Tim Laufer haben die Teilnehmer im Alter von 25 bis 80 einen kleinen Einblick in die italienische Küche bekommen. Folgende Gerichte wurden zubereitet: Polentaschnitten mit Tomatensalsa, selbtgemachte Salsicce mit Focaccia, selbstgemachte Tortellini mit Walnuss-Champignon-Füllung und Sahnesoße, italienisches Pfannengemüse mit Rosmarinkartoffeln, Kalbsröllchen, Panna Cotta. Die beiden Referenten zeigten den Teilnehmern, wie einfach und doch raffiniert das Kochen mit ein paar Tipps und Anregungen sein kann. Nach getaner Arbeit durften alle Gerichte natürlich gemeinsam verkostet werden. Fazit des Kurses: Das Kochen hat allen sehr viel Spaß gemacht, alles sehr lecker, keiner musste hungrig nach Hause gehen, die kulinarische Reise soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden, das neue Ziel wird noch festgelegt und rechtzeitig bekannt gegeben. Vielen Dank an die beiden Referenten für den informativen und vor allem leckeren Nachmittag.

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Foto: B. Zimmer

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Foto: B. Zimmer




Ministranten der Pfarrei Hl. Namen Jesu Landstuhl in Rom 2018

„Suche Frieden und jage ihm nach“ (Psalm 34,15) – unter diesem Motto haben 11 Messdienerinnen und Messdiener aus der Pfarrei Hl. Namen Jesu Landstuhl zusammen mit dem Ehepaar Walter Becht und Angelika Haas-Becht vom 27.07.2018 bis 03.08.2018 an der internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom teilgenommen.
Schnell war allen klar: Wallfahren ist kein chilliger Erholungsurlaub. Bei strahlendem Sonnenschein und sengender Hitze wurden viele Sehenswürdigkeiten entdeckt, z. B. den Petersplatz mit der Peterskirche einschließlich Aufstieg zur Kuppel, die Katakomben San Sebastian, das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon, die Spanische Treppe, der Trevi-Brunnen, zahlreiche Plätze mit Brunnen und Kirchen und noch vieles mehr.
Viele geistige Impulse bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf den Weg. Der Eröffnungsgottesdienst mit dem Bischof der Diözese Speyer Dr. Karl-Heinz Wiesemann mit insgesamt 1.100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Bistum Speyer war ein beeindruckender Auftakt. Besonders zu erwähnen ist, dass allein 7 Mädchen aus der Landstuhler Gruppe in dem vom Bistum Speyer eigens für die Romwallfahrt gegründeten Projektchor mitgesungen haben.
Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Sonderaudienz auf dem Petersplatz mit Papst Franziskus, wo sich 60.000 Ministrantinnen und Ministranten aus aller Welt getroffen haben.
Die Landstuhler Gruppe ist in der ganzen Stadt immer wieder anderen Ministranten aus den verschiedenen Diözesen Deutschlands und anderen Ländern begegnet. Viel Spaß machte der Tausch der Pilgertücher und der Pins an den Pilgerarmbändern. Bei dem „Blind Date“ ist die Landstuhler Gruppe an einem zuvor festgelegten Platz mit Ministranten aus anderen Diözesen zusammengekommen, um sich kennenzulernen, gemeinsam zu singen, zu beten, auszutauschen, zu spielen und Freundschaften zu schließen. In der Lateranbasilika wurde ein großartiger Abschlussgottesdienst der Diözese Speyer mit dem Ministrantenseelsorger Pfarrer Ralf Feix gefeiert, in dem das Motto der Wallfahrt nochmals vertieft worden war.
Selbstverständlich nicht zu kurz kamen die Leckereien Italiens wie Pizza und Pasta. Und nicht zu vergessen der nach langen Touren verdiente Genuss des grandiosen Eises, so dass die Tour nach Rom letztlich auch einer Wallfahrt zu den „Eis“-Heiligen gleich kam. Die Ministrantenwallfahrt nach Rom hat allen viel Freude bereitet und die netten Begegnungen und Gespräche werden in guter Erinnerung bleiben.

Bericht: Walter Becht und Angelika Haas-Becht

Seit 10. November 2017 hat das Pfarrbüro eine neue Telefonnummer,
die aktuelle Nummer lautet nun:
06371 / 619 895 - 0




Gründung der Pfarrei "Heiliger Namen Jesu"

Musik in St. - Andreas

Mit Wirkung zum Jahresbeginn 2016 wurde aus der Pfarreiengemeinschaft Landstuhl nach dem Gemeindepastoral 2015 die Pfarrei "Heiliger Namen Jesu"

Ihr gehören 7 Gemeinden an:

  - Landstuhl, Hl. Geist
  - Landstuhl, St. Andreas
  - Landstuhl, St. Markus mit Krankenhauskapelle St. Johannis
  - Mittelbrunn, St. Josef
  - Kindsbach, Mariä Heimsuchung
  - Haupstuhl, St. Ägidius
  - Bruchmühlbach, St. Maria Magdalena mit Filialkirche St. Philippus und Jakobus in Vogelbach

Kammerkonzert am Dienstag, 13. September

Am Dienstag, 13. September findet um 20 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. – Andreas Landstuhl ein Kammerkonzert statt. Die Ausführenden sind Peter Gerschwitz, Violoncello und Sachiko Furuhata-Kersting, Klavier. Peter Gerschwitz war von 1986 bis 2007 Solocellist im SWR-Rundfunkorchester Kaiserslautern und von 2007 bis 2015 in gleicher Funktion bei der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken/Kaiserslautern. Er studierte bei Mirkon Dorner und Paul Tortelier an der Folkwang-Hochschule in Essen sowie bei André Navarra in Detmold. Sachiko Furuhata-Kersting wurde in Yokohama (Japan) geboren. Sie studierte zunächst an der Musikhochschule in Tokyo, später an der Hochschule für Musik Detmold und an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Sie ist eine gefragte Pianistin, sowohl als Solistin als auch als Kammermusikerin. Konzertreisen führten sie durch Europa und natürlich auch durch Japan. Auf dem Programm in der St. – Andreas-Kirche Landstuhl stehen Werke für Violoncello solo, Klavier solo sowie Violoncello und Klavier von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und Johannes Brahms. Karten für das Konzert sind an der Abendkasse erhältlich.



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Radio Horeb



"Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens"

Der letzte Arbeitstag ist nun vorbei und mein Schreibtisch im Pfarrbüro ist leergeräumt. Ihnen allen möchte ich herzlich danken: für die guten Wünsche, sei es persönlich, telefonisch oder musikalisch gewesen, für die Geschenke, für die Geldspenden und vor allem für Ihr Kommen bei meiner Verabschiedung am 30. Juni 2016. Darüber habe ich mich unendlich gefreut und werde dies stets in guter Erinnerung behalten.

Ihre Renate Gillen


Gottesdienst bei den DominikanerinnenZoom (1.1 MB)

Gottesdienst bei den Dominikanerinnen

Verabschiedung im Pfarrbüro (1)Zoom (691KB)

Verabschiedung im Pfarrbüro (1)

Verabschiedung im Pfarrbüro (2)Zoom (1.2 MB)

Verabschiedung im Pfarrbüro (2)




Erlebnistag Deutsche Weinstraße am 28. August 2016

Flyer Erlebnistag Deutsche Weinstraße.pdf
Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie in diesem Flyer



Danksagung Brunnenprojekt Tansania

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mich und meinen Orden bisher bei dem Bau eines Brunnens für das Missionszentrum in Kibamba, Tansania unterstützt haben. Mit ihrer Hilfe konnte ich bereits einen Spendenbetrag von 3.915,- € an das Missionshaus übergeben. Das ist ein erster großer Schritt.
Ein besonderer Dank gilt den Drehorgelfreunden, die mit ihren Benefizkonzerten in der St. Andreas Kirche in Landstuhl und der St. Johannes Kirche in Obermohr zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben.
Danken möchte ich auch dem Seniorenkreis Kottweiler-Schwanden, Kirchmohr und Steinwenden, der Pfarrgemeinde Obermohr, der Kolpingfamilie Obermohr sowie den Gemeindemitgliedern der Pfarreien Hl. Wendelinus Ramstein und Hl. Namen Jesu Landstuhl.

Kaplan Ebi Abraham





Gottesdienstordnung_16_02_2019.pdf

 

 

Hl. Geist unterstützt die Landstuhler Tafel

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